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thelonicaEs gibt im Netz ein sehr gutes Interview mit Ben Webster, da findet man einiges zu seiner Entwicklung, wen er getroffen hatte (Budd Johnson, Willis Handy Young, Clyde Hart, Hilton Jefferson, Russell Procope, Mary Lou Williams usw.). Mit welchen Saxophonisten er sich in New York ausgetauscht hatte (u.a. Don Byas). New York war ihm beim ersten Besuch viel zu schnell, weil er noch nicht ganz so bereit war. Ansonsten gibt es auch beim späteren Ben Webster einiges zu entdecken („Soulmates“ auf Riverside), oder die Gruppen mit Kenny Drew mit relativ jungen Sidemen. Die Tracks auf „Soulmates“ zeigen, dass er mit Joe Zawinul, Philly Joe Jones und Thad Jones ebenfalls interessante Musik entstehen lassen konnte. Bill Evans hat dazu sogar Liner notes geschrieben.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)