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vorgartenschön beschrieben. ist gibt aber auch ganz furchtbares vokabular für wein, „trinkig“ zum beispiel.
es beeindruckt mich jedenfalls sehr, wenn sich ein musiker auf seinem instrument einen ganz eigenen, identifizierbaren ton erarbeitet. (gilt für musikerinnen auf ihrem instrument natürlich auch.)
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)