The Penguin – 2024 war gefühlt wirklich ein absoluter Spitzenjahrgang was Serien angeht, aber das hier ist die Krönung für mich. (Und das trotz vieler kleiner Dinge die eigentlich keinen Sinn ergeben, aber da es sich um ein Comic handelt, who cares? Wo ist der Batman??? Wieso kann der Pinguin plötzlich all diesen Zinnober veranstalten ohne das er auftaucht, geschweige denn auch nur einmal erwähnt wird? Wieso sind die Mafia-Familien so komisch organisiert, dass Sofia und Sal nicht genügend Henchmen haben und alles selbst erledigen müssen? Was soll dieser Langweiler Julian in der Serie? Wieso muss Victor sterben?) Bestärkt mich auch rückwirkend in meiner Meinung, dass The Batman und Robert Pattinson die bisher passendste Verfilmung/Darsteller war*.
Day of the jackal bis 1.5 – Hier freu ich mich wie ein kleines Kind, dass die Serie tatsächlich so gut geworden ist, wie ich gehofft hatte. Dass sie aus dem ruhigen Spannungsknaller von Zinneman einen latenten Actioner gemacht haben – geschenkt und zeitgemäß. Auch die allerorts versteckten (in diesem Fall offensichtlichen) Hommagen sind übertoll:
*mit Ausnahme dieser Szene, Val Kilmer ist generell immer toll, aber dass er in seiner Kapsel so einen kleinen Projektor eingebaut hat, ist auch nach all der Zeit immer noch zum schreien.
zuletzt geändert von cleetus--
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