Ach, wird schon noch klappen, ich habe Zeit und Mondpreise zahle ich sicher nicht.
Zwei Gründe, weshalb ich vielleicht auch, anders als die beiden Mitstreiter, Most Things Haven’t Worked Out den Vorzug gebe: Einerseits empfinde ich es als noch ein wenig knorziger und unbehaglicher als seine anderen Alben. Andererseits gefiel mir immer, dass es zu Beginn und am Ende jeweils durch eine Solonummer gerahmt wird, was sich, bezogen auf mein Bild des Albums, wie die Einschlaf-, bzw. Aufwachphase anfühlt, während sich zwischendrin der ganze surreal-wahnhafte Sog und Strudel zu voller Pracht entfaltet. Es ist jetzt allerdings auch nicht so, dass zwischen seinen Alben Welten liegen.
zuletzt geändert von zoji
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)