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Auf dem Cover ist Peggy Moffit zu sehen, sie war die Ehefrau von William Claxton, sie ist ebenfalls auf „Mr. Shing-A-Ling“ zu sehen. Peggy Moffit verstarb im August 2024. Zur Musik: Ich find es nicht ganz so hypnotisch wie die obere „Midnight Creeper“, das mag an den Stücken liegen. Die Präzision von Idris Muhammad/Leo Morris beeindruckt mich allerdings schon, ghost notes sind ja bei Drummern die Grooves spielen ziemlich wichtig. Eine Spezialität in seinem Spiel sind Rolls mit einer Hand, gelegentlich auch rimshots. Das ist alles ziemlich gut, obwohl ich es nicht zu sehr analysieren möchte. Die Musik ist auch clever arrangiert, wenn Donaldson wenig spielt, übernimmt er oft den Part der Horn section. Donaldson ist gar nicht zu hören, spielt quasi ein Trio, dann übernimmt oft Dr. Lonnie Smith (zuständig ebenfalls für den Bass). Donaldson liess relativ viel Raum für seine Talente, was es organisch wirken lässt. Mich beeindruckt, wie manche Grooves smooth/soft ohne viel Lärm gespielt wurden. Der Titel „Alligator Bo(o)galoo“ ist dann als Referenz an Louisiana zu verstehen? Wahrscheinlich müsste man den Text auf der Rückseite vom Cover lesen…
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