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Ich denke, ich habe neben dieser … Ain’t It Funky!-Compilation noch das eine oder andere Album mit Beteiligung von Idris Muhammad im Regal stehen – ohne es zu wissen. Zufällig habe ich bemerkt, dass Muhammad unter seinem Geburtsnamen Leo Morris auf dieser von Creed Taylor produzierten Bossa Nova-Platte auf 6 von 10 Stücken spielt. Kaum zu glauben aber wirklich wahr!
Paul Desmond – Summertime (1969)
Habe ich erst gestern im Tausch erworben und auch erst einmal gehört, ohne gezielt auf die drums zu achten. Erste Eindrücke hier.
Apropos Creed Taylor und CTI, Idris Muhammad war wohl auch da ein gern und oft engagierter, vielseitig einsetzbarer Sessiondrummer und hat da auch unter eigenem Namen aufgenommen. Das eine und das andere kann man z.B. hier hören:
Stanley Turrentine – Don’t Mess With Mr. T. (1973)
Schlafzimmer-Jazz, könnte man sagen.
Idris Muhammad – Power Of Soul (1974)
Gelassen funky!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)