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doc-fIch habe definitiv nichts gegen kommerziell erfolgreiche Musik, siehe meine Sympathien zu Taylor Swift. Mit Coldplay kann man mich jagen, seit ich sie live gesehen habe. Das mit dem „hier und jetzt“ hast du schön formuliert, aber trotzdem nö. Ich behalte lieber meine leicht arroganten und elitären Vorurteile gegenüber den Menschen. Und das schreckt mich doch auch ab:
https://www.nzz.ch/feuilleton/moon-music-von-coldplay-musik-ohne-stil-ld.1851387
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Ich habe mich vor einigen Minuten entschieden, es zu wagen und hab’s immer noch an! Klingt (bisher) wie eine Band, deren Hörer eher Harris als Trump wählen! Alles andere ist doch im Moment völlig irrelevant.
Ein bisschen James Blunt ohne Witz, ein bisschen Gorillaz ohne Coolness und ein bisschen The Weeknd ohne die düsteren Untertöne … ein bisschen ABBA und Take That klingen da auch durch. Könnte schlimmer sein.
Hab sie auch mal live gesehen kurz nach Parachutes-VÖ. Kann mich nicht mehr so richtig daran erinnern, wie ich’s fand.
Aus dem von dir verlinkten Artikel: Um diese Strategie weiterzuverfolgen, hat man schliesslich Max Martin mit ins Boot geholt. Das erklärt doch so einiges. Vielleicht schaffen Coldplay und Max Martin es ja, die Wutbürger einzulullen und ein bisschen zu besänftigen; dann wäre doch viel gewonnen.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)