Antwort auf: David Murray

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redbeansandrice

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vorgartennaja, murray hat halt selbst erzählt, dass sich SHAKILL’S WARRIOR vergleichsweise gut verkauft hat, warum sollte ich ihm nicht glauben. es gab ein nachfolge-album, außerdem 2 eher schwierige weitere alben mit orgel und einem eher leichten funk-approach danach (JUG-A-LUG und THE TIP), mir kommt das schon so vor, als hätte sich DIW ungewöhnlicherweise mal die zahlen angeschaut. dass das alles nicht an die wirklich erfolgreichen jazz- oder jazznahen alben der 90er herankam, ist natürlich klar.

 

im Vergleich zu den anderen DIW Alben, legen auch die Zahlen auf discogs nahe, dass es vergleichsweise gut lief – insgesamt 300 haves statt um die 100 bei The Tip oder Tenors – aber bei Ming oder Home sind es eher um die 1000 und bei Flowers for Albert auch noch über 500 (und natürlich sind discogs-Käufer auch nicht perfekt repräsentativ…)

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