Antwort auf: Umfrage: Die 20 besten Tracks von Blur

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firecracker

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gipetto

firecracker

gipetto
… doch bei den Smiths stehe ich einfach nicht genug im Thema. Aber ein Stück, bei dem sogar ich glasklare Referenzen an Morrissey & Co. höre: To The End. D’accord?

Das hätte ich so jetzt nicht gehört, aber würde auch nicht dagegen angehen wollen. Meinst du den Gesang, Meldodieführung, Stimmung …?

Genau. Gesang, Stimmung, „Pathos“ – gerade der Refrain ist doch Morrissey pur. To The End hätte übrigens nicht zuletzt aufgrund des prägenden Vibraphon-Einsatzes auch wunderbar den Titeltrack eines James Bond-Streifens geben könnnen. Das Cover der Single zielte ja auch in eine ähnliche Richtung:

Was James Bond betrifft, bin ich bei dir. Morrissey hat noch eine etwas andere Klangfarbe, finde ich. Oder einen etwas anderen Akzent. Weit entfernt von Cockney. Im UNCUT-Special steht etwas in die Richtung von Blur seien nicht Cockney, aber dicht dran. (Ich konnte nicht anders und musste Graham nach dem unvergesslich tollen Konzert im Logo auf seinen tollen Akzent ansprechen. Er sagte, das höre er öfter. Von Deutschen, glaube ich. ˙˚ʚ(´◡`)ɞ˚˙) Das höre ich auch so. Höre bei Blur aber auch nie Schmalz. Dafür ist Damons Gesang zu gritty. Morrisseys ist weicher/geschmeidiger/sehnsuchtsvoller. Morrissey singt wie jemand, der stolz auf seine Gesangsfähigkeiten ist. Damon singt einfach. Damon Albarn, meine ich natürlich.

Aber natürlich klingen beide unheimlich englisch, ambitioniert (im positiven Sinne) und songorientiert.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)