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Klingt er gesanglich an manchen Stellen nicht total wie Morrissey in „Popscene“? (in „is nothing in particular now“ zum Beispiel) Und zwar nur in dem Song. Sonst nirgendwo. Textlich hat es einen Take me out tonight/ Where there’s music and there’s people/ And they’re young and alive-Vibe – ohne die Sehnsucht.
(Nachdem ich das geschrieben habe, fällt mir ein, dass eine Zeile aus „How Soon Is Now“ ja so lautet: I am the son and heir/ Of nothing in particular … Zufall? 🤔)
Madness: klar!
Gibt es eigentlich WHOOOOHOOO-T-Shirts bei H&M/Primark? Das wäre dann wohl ein sicheres Indiz dafür, dass der Song größer ist als die Band. ;)
„Best Days“: Anti-Hymne gegen des Streben nach Höher, schneller, weiter? Die Video-Version aus der seltsamen B-Roads-Doku ist anrührend. Das klingt für mich alles mehr nach (nicht so recht greifbarer) Sehnsucht als nach Sarkasmus.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)