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Well, other people may turn around and laugh at me!
Außerdem, wenn es nur einer Laune geschuldet ist, dass ich „The Heights“ und „Essex Dogs“ grad vor „Stereotypes“, „Bang“ und „Best Days“ positioniert habe und morgen selbst der Auffassung sein werde, dass ich das nicht mehr so möchte?
What do I really want?
What do I really need?
Neben Tee und TV natürlich.
Additionally, I know you will laugh at me, but I really can’t exhibit it. I have put too much of myself into it.
Hinzu kommt, dass meine Liste unausgewogen ist. Zuviel Melancholisches. Obwohl ja gerade die Songs mit Upbeat-Vibe – die die Blur irgendwie immer zu repräsentieren schienen? Zumindest in meiner Wahrnehmung – besonders düster sind. Ich hatte mich zuvor gar nicht so mit den Lyrics beschäftigt. Aber wenn die Songs einen nun tagelang begleiten, will man’s natürlich genauer wissen … So kann’s dann halt passieren, dass „He Thought of Cars“ mal eben an die Stelle von „Tracy Jacks“ springt. Ohne die Lyrics zu verstehen, ist die Schwermütigkeit in manchen Blur-Songs nicht leicht zu ertragen. Das ist alles viel einfacher bei Oasis: die Songs sind nicht so vielschichtig.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)