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gypsy-tail-wind
Ja, aber alles nicht, was ich meine. Newton noch am ehesten… Ein ganzes Album mit, keine Ahnung, jemandem wie Oliver Lake, Henry Threadgill, Arthur Blythe…. oder eben Abbey Lincoln… das würde ich schon anders einstufen. WSQ klar – aber das ist ein Kollektiv, finde ich nochmal was anderes. Vielleicht irre ich damit ja auch, ist alles eher als Frage gedacht.
Der Closer von „Black & Black“ ist noch so ein Einzelstück. Marcus Belgrave spielt phänomenal auf – da macht man (Thiele, Sugiyama oder ein findiger bystander) doch nachher sofort ein ganzes Album … und warum nicht gleich mal wieder eind ohne Piano? Reggie Workman und Andrew Cyrille dazu, zum Beispiel?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba