Antwort auf: David Murray

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gypsy-tail-wind
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Ja, klar zum Rivbea – meine Formulierung bezog sich darauf, dass es 1978 in Willisau nicht geklappt hat (Cyrille spielte dort am Vorabend mit seiner eigenen Band).

Noch ein gestern nicht abgeschickter kleiner Post zum ersten WSQ-Album auf Black Saint:

Der Opener von Steppin‘ with the World Saxophone Quartet (Black Saint, 1979; rec. Dezember 1978) mit Bluiett an der Flöte und Murray an der Bassklarinette, dazwischen zwei freischwebende Alt- bzw. Sopransaxophone (Hemphill und Blythe), zeigt schon auf, was das Quartett an Sounds zu bieten hat. Das Debut entstand 1977 für Moers (hab ich irgendwo auf LP, zusammen mit zwei Elektra-Alben, von denen ich v.a. „Plays Duke Ellington“ [1986] als sehr fein erinnere). Die Black Saint-Box von 2012 habe ich zugegebenermassen auch noch nie komplett durchgehört und hab das auch die Tage nicht vor, aber jetzt läuft einfach mal das eine Album, das gerade griffbereit ist und in die Chronologie passt. Ich finde das in seiner ganzen Vielfalt und Freiheit schon ziemlich toll … aber ich kann schon verstehen, dass man damit nichts anfangen kann.

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