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diese 4 gerade hintereinander weg gehört, vielleicht wäre „rhythm and blues“ das wsq album bei dem auch @vorgarten einen zugang zum ensemble findet….
mit „sweet lovely“ hab ich schon immer meine probleme, da ist außer dem coverbild nichts sweet und auch nichts lovely, der klang zu dumpf, alles zu voll, ein konglomerat aus vielem ohne ziel und raum….heißt aber nicht, dass dies schlecht wäre, es liegt mir nicht so wie viele andere, kann es aber nicht wirklich erklären….
ganz im gegensatz dazu das quartet album, vielleicht liegt es einfach am format, das klingt viel transparenter, leichter, da ist alles gut austariert, „I want to talk about you“ steht bei den mir vorliegenden murray alben seit jeher im oberen drittel…tolle scheibe
murray’s steps ist mein liebstes octet album, wobei dies format noch nie ganz oben angesiedelt war und auch in zukunft nicht dort hingelangen wird aber es hat tolle momente, vor allem da wo sich posaune und trompete sowie die saxophonisten sich die klinke in die hand geben, der ton von harris gefällt mir sehr und bradford steht dem kaum nach, threadgill und murray sind eh außergewöhnlich und können gut miteinander….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!