beatgenroll
mozza Ja, Robert Forster ist sicher drin. Das Album war schon damals in meiner Top 100 und ich hab es immer wieder mal aufgelegt, heute noch mal überprüft. Hat nichts von seiner Eindringlichkeit verloren.
Gerade mal in den Sternen nachgeschaut: Vor über fünf Jahren gab ich ***1/2. Die meisten dort hören es nicht so gut wie Du. Habe sie für morgen mal wieder rausgelegt.
Auf die meisten darf man nicht hören. Das habe ich hier in all den Jahren gelernt. Das Album wirkt zunächst eher unscheinbar, mir hat zuerst neben den feinen Melodien, der Gesang von Robert Forster gefallen, den ich als außerordentlich sanft wahrgenommen habe, obwohl er ansonsten nicht so singt; das hängt vermutlich mit dem Tod von seinem ehemaligen Kollegen und Freund Grant McLennan zusammen, das Album The Evangelist ist das erste Album von Forster nach dem frühen Tod von McLennan. Der einzige direkte Ohrwurm ist „It Ain’t Easy“, eines der wenigen Up-Tempo Stücke auf dem Album. Das Album insgesamt ist eher introspektiv, vor allem von den Texten, der Art, wie Forster singt, aber auch von den Melodien her.
Ein Album, das Songs enthält, bei denen die Lyrics und die Melodien / Harmonien sowie der Gesang eine unglaublich stimmige, intensive Wirkung erzielen.
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Going down in Kackbratzentown