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sokrates
beatgenroll Amanda Marshall – „Heavy lifting“ Beth Hart – „War in my mind“
Und wie war’s mit den Damen?
Überraschend war das verhältnismäßig ruhige Album von Beth Hart. Sooo viele Balladen hätte ich nicht erwartet. Ich konzentrierte mich, wann sie „over the top“ singt. Viel fand ich da eigentlich nicht. Schöne Melodien habe ich bisher noch zu wenig vernommen. Aber abwarten. Amanda Marshall höre ich ähnlich wie ihre ersten beiden Alben. Glaube nicht, dass sie das Debut erreicht. Ihre Stimme ist so ausdrucksstark wie an ihrem Beginn. Aber ich werde bei weiteren vier Proben dahinter kommen.
Genau das meinte ich auch: Beth Hart hat nicht mehr so viele „over the top“-Momente wie ehedem. Mir ist das Album etwas zu bluesig – darauf muss man sich m.E. einlassen. – Amanda Marshalls Debut steht für sich, das erreicht die neue Platte nicht. – Sind fünf Durchläufe bei Dir fix, wenn Dein erster Eindruck positiv war?
3.-5. Juli 2024
Cheap Trick – Heaven Tonight
Ufo – Mechanix
Badly Drawn Boy – Banana Skin Shoes
Matthew Goode – Avalanche
Rammstein – Liebe ist für alle da
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams