Etwas zwiespältige Angelegenheit. Aus historischer Sicht ein total spannender Evolutionsbaustein, aber auch letztlich der Beleg dafür, wie essentiell wichtig Rick Rubin für Cash auf dessen letzter Etappe wirklich war. Die für American Recordings verwendeten Stücke sind dort unerreicht veredelt und mit „Hello Out There“ und „Spotlight“ kann ich zu Beginn auch gar nichts anfangen. Der Mittelteil der Platte bietet aber zum Glück ein paar echte Perlen. Insgesamt mochte ich „Out Among The Stars“ als posthumes Album aber mehr.
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