fevers-and-mirrors
Anders gesagt: „Brillant“ ist er in meinen Augen durch sein Werk der ersten gut 20 Jahre. Alles was danach kam, ist eher die Kirsche obendrauf (und hat bei mir zumindest keine Chance auch nur in Sichtweite einer Top20 zu kommen, so sehr ich einzelne Stücke auch schätze).
Wow. Gerade bei Paul Simon scheinen sich ja viele einig zu sein, dass er immer besser geworden oder zumindest auf künstlerisch gleich hohem Niveau aktiv gewesen ist und kein Album mehrfach gemacht hat. Alex Gibney sieht das so. Und ich halt.
Etwas vernachlässigenswert halte ich die Tracks von Jerry Landis; da steckt halt mehr Imitation als Kreativität drin. Ich finde ihn gerade später auch gesanglich besonders brilliant, im Sinne von nuancenreicher. Nichts berührt mich so wie „Stranger to Stranger“; allerdings in jeglicher Hinsicht. Ein Track, der komischerweise gar nicht witzig ist.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)