kinkster
Black Sabbath – Sabbath Bloody Sabbath
Mit dem und Rising gleich zwei meiner Favoriten in den letzten beiden Tagen. Memories: Rising gemeinsam mit Highway To Hell als erste R&R-Alben erworben und zu den wenigen Alben gehörend, bei denen ich mich an das erste Hören erinnere. Davor besaß ich nur eine Greatest Hits von Glenn Miller, 20 Guitar Greats, eine Compi von Surf-Klassikern, aber nicht als Originale, sondern in Ricky-King-Style-Cover-Versionen, und daher nicht so R&R, Berti Vogts präsentiert die größten Fussball-Hits o.s.ä. (feat. So ein Tag so wunderschön wie heute, das Gegenteil von R&R) und eine Compi mit aktuellen Disco-Hits. Rising und Highway To Hell, noch als Kassette und mit dem Mono-Radio-Rekorder gehört, das Ohr auch gerne dicht am Speakerchen, schubsten mich dann durch die Tür von der Kindheit in die Jugend. Und wurden gerade rechtzeitig vor dem für lange Zeit letzten Familienurlaub geliefert um meinen Eltern zwei Wochen sehr auf die Nerven zu gehen. Beide haben bei mir nie an Faszination eingebüßt, obwohl ich schon einige Jahre später nicht mehr so Hard&Heavy-affin war und AC/DC sogar einige Zeit aus beklagenswert falsch verstandenen adoleszenten Imagegründen verleugnete. Rising steht bei mir bis heute über jedem Purple-Klassiker. Sabbath Bloody Sabbath dauerte noch etwas, hat sich mir aber in ähnlicher Weise eingebrannt.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)