Antwort auf: Enja Records

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vorgarten

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gypsy-tail-windDazu steht in meinem Post zu „Closest to the Sun“ ein wenig was – ein Club, für den Tsilis als Talent-Scout (oder Programmmacher, da ist die Formulierung schwammig) tätig war, von einem Freund von ihm geleitet oder so. Die haben quasi Burtons Band entdeckt und bei Enja untergebracht, nachdem diese ihre ersten zwei Gigs (wie ich’s verstehe bloss ein Gig, aber zwei Abende lang) dort gespielt hatte. Was das Festival genau ist, dazu weiss ich nichts (ev. steht im Booklet von „The Magician“ was, falls werde ich’s vermelden). Lag nahe, nach dem Studio-Album, das ja auch sehr „live“ wirkt, dort den Nachfolger aufzunehmen. Den mit einer Ballade zu öffnen finde ich einen sehr starken Move.

danke, hatte ich überlesen. im booklet zu THE MAGICIAN steht nichts, aber es gibt times-artikel, die von einem kleinen jazzfestival in greenwich village berichten, das dort staffindet. ich wusste halt noch nicht mal, in welcher stadt das aufgenommen wurde…
ja, ausgerechnet mit „i can’t get started“ in eine mit-90er-cd einzusteigen, ist interessant – und sie spielen das ja absolut glaubwürdig. und die originalkompositionen sind auch ambitioniert. schöne entdeckung für mich.

wie sich enja, tutu und yellowbird ausdifferenzieren, kapiere ich auch nicht, ist vielleicht auch nicht so wichtig. gestern kam noch das zweite frank-lacy-album auf nicht-enja-tutu an, mit der gleichen band wie aus dem moods, BRASS TRANE (2011). mir war klar, dass das nicht für die umfrage zählt, aber ich hatte es noch nie gesehen.

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