Antwort auf: Enja Records

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vorgarten

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hino, kikuchi, genus, togashi, triple helix (1993)

das ist ein spannendes konzert, dunkel, konzentriert, ohne angeberei – aber james genus auf dem cover doppelt zu verschweigen, finde ich wirklich so ärgerlich, dass es mir fast den genuss an der musik verdirbt. wie kommt man auf sowas? er ist ja in seiner rolle absolut zentral, wie gypsy schon geschrieben hat – ohne ihn würde alles zusammenbrechen. was aber auch eine klare absprache zu sein scheint, also eher: er ermöglicht das irrlichtern der anderen. und er verwebt sich auch.

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