Antwort auf: Alternative Country

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ford-prefect
Feeling all right in the noise and the light

Registriert seit: 10.07.2002

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Lang, lang ists her, 22 Jahre, als ich diesen Thread eröffnete. Auf den Begriff „Alternative Country“ kam ich, als ich damals im Mai 2002 ein Konzert von Jon Dee Graham und Elliott Murphy in der Musikwerkstatt in Neustadt an der Weinstraße besuchte, im Rahmen einer Label-Night von Blue Rose Records und Glitterhouse. Dazu lud mich ein Anästhesist und Bootleg-Sammler aus Plankstadt ein, der eng mit der Blue-Rose-Szene verwurzelt war und mir erstmals einen Einblick in dieses staubig-amerikanische Dust-Tracks-Genre gewährte. Label-Chef Edgar Heckmann war ebenfalls in der Neustädter Musikwerkstatt, um hinter dem Mischpult das Konzert für ein Live-Dokument aufzunehmen. Der Blue-Rose-Edgar aus Abstatt bei Heilbronn. Zu Blue Rose gehört das bekannte Heavy-Metal-Label Massacre Records … ein ungleiches Geschwisterpaar. Ich weiß gar nicht, warum ich diese Anekdote nicht bereits damals bei Thread-Eröffnung erzählt habe. Schade, dass es die Musikwerkstatt nicht mehr gibt, war ne coole Location, bisschen dirty mit Hinterhofcharakter in einer ehemaligen Kfz-Werkstatt im Gewerbegebiet. Im Schatten des Hambacher Schlosses, das sich auf einer Anhöhe bei Neustadt an der Weinstraße erhebt.

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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!