Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Enja Records › Antwort auf: Enja Records
Bei mir ging es mit zweimal Solo (Mike Nock, Mal Waldron „Mingus Lives“) und und geht es jetzt mit Trio (Sakata „Dance“, Takase „Song for Hope“) weiter … aber ich merke, dass ich bei den meisten dieser neuen Alben mehr Zeit brauche, um was drüber zu schreiben. Von den letzten paar habe ich nur beim ersten von Degen („Sequoia Song“) und bei Wallace direkt was geschrieben, alle anderen liefen bis zu ein halbes Dutzend Male. Ist halt schon was völlig anderes, halbwegs bis sehr bekannte Sachen wieder anzuhören oder sie ganz neu zu entdecken. („Song for Hope“ kenne ich schon, aber noch nicht sehr gut, hatte es ja übersprungen vor ein paar Wochen, wie alles von Takase, was da ist.)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba