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rabih abou-khalil, blue camel (1992)
man hält sich ja immer für offen… ich muss kapitulieren, ich weiß einfach nicht, wie ich das hören soll. harry lachners großes besteck, das er in den liner notes auspackt, hilft mir da auch nicht: traurige tropen, carl einstein, global village, grenzgänger, panafrikanismus… ich höre hier leute, die sich auf etwas geeinigt haben, was ich nicht unbedigt vielschichtig finde. aber warum sollte man das auch nicht machen.
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