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Das mit dem Hit kann ich vollkommen nachvollziehen … mich überzeugt das Album mit Barron einfach eine Spur mehr, vielleicht, weil es etwas einheitlicher daher kommt? Ford fiel mir bei „LoveLight“ auch nicht im gleichen Mass auf wie auf „No Fear, No Die“ – das ist dann vielleicht mal ein Nachteil des gedrängten Hörens, dass auch mal was sehr Gutes oder Hervorragendes etwas in den Schatten gerät, weil es direkt daneben noch etwas Überirdisch-unfassbares gibt
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba