Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, ob es vor oder nach Cobains Tod (den ich damals auf jeden Fall schon registriert habe, auch in der Provinz) war, aber mir hat ’93 oder ’94 ein älterer Freund „Nevermind“ und „In Utero“ (auf MC, zum Thema Formate) geliehen und ich habe sie kopiert und rauf und runter gehört. Mit meiner Entdeckung des Jazz fünf Jahre später waren sie für mich dann lange abgeschrieben, in meinen „Roots“-Mafia-Jahren sowieso, aber seit einigen Jahren kommen sie mir langsam wieder näher. Cobain war schon singulär begabt.
„Nevermind“ brauche ich (derzeit) auch nicht hören, aber den Nachfolger und „Unplugged“ würde ich gern auf meinem Plattenspieler hören.
Die Faszination für eine Handvoll Prog-related Artists kam sehr viel später bei mir, auch wenn es @atom schon vor knapp 20 Jahren versucht hat, damals leider noch fruchtlos.
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God told me to do it.