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Ich hab für mich ja längst beschlossen, keine historischen Alben ins Rennen zu schicken … realistische Chancen hätten v.a. die zwei von Mingus, die von Lasha, Roach und Ervin mag ich aber alle auch sehr gerne. Der Enja-Katalog ist aber – das wurde mir in den letzten Wochen auf eindrückliche Weise klar! – so reichhaltig, dass ich auf eigene Produktionen beschränken möchte (oder allenfalls zeitnah zugekaufte, aber ich glaub so eine hab ich nicht drin, für Peter Warrens „Bass Is“ wird es kaum in die Nähe der Bestenliste reichen, andere fallen mir gerade nicht ein).
Was die Diversität der Top 10 betrifft, das stimmt wohl, was Du schreibst @atom – daran hatte ich beim Festlegen der Top 10 (vs. 20, 30) nicht gedacht, auch weil ich den Katalog noch längst nicht so vor Augen hatte wie heute. Mein Hauptgedanke war halt, dass eine Top 20 zu noch geringerer Beteiligung führen könnte als eine Top 10. Scheint eine Pech vs. Schwefel Wahl zu sein
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