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Ich glaub Barrons beste Alben sind gerade nicht auf Enja zu finden … „Green Chimneys“ (Criss Cross) oder die Live-Alben aus dem Bradleys (Verve/Universal) wären glaub ich meine ersten Empfehlungen, gefolgt von den Aufnahmen mit Charlie Haden („Wanton Spirit“ mit Roy Haynes, „Night and the City“) und Dave Holland („The Art of the Conversation“ – „Without Deception“ kenne ich noch immer nicht). Sein Live-Solo-Album vom letzten Jahr finde ich auch sehr gut („The Source“).
Von den Enja-Alben habe ich nur „Scratch“ zum Wiederhören rausgelegt – da bin ich dann auch schon recht bald (nicht „Live at Fat Tuesday’s“ und „Quickstep“ – „What If?“ kenne ich nicht).
Das mit dem Flanagan-Album „Thelonica“ (ich hab die ältere CD von 1987) ist echt schräg … aber so einen groben Fehler habe ich bisher bei Enja nicht angetroffen. Ein paar Unaufmerksamkeiten – eben v.a. bei CD-Reissues – schon.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba