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Bei „Thelonica“ sind möglicherweise einige Fehler drin (und zusätzlich Fehler auf Discogs?), die für spätere Releases verbessert wurden. Längere Laufzeiten eventuell, damit die Übergänge zwischen den Tracks nicht so hektisch wirken. Ich habe allerdings die Ausgabe von 1997. Ansonsten gibt es ja noch das ziemlich gute Profile auf NPR, ein Interview bei Loren Schoenberg und das Interview im Jazz Thing hatte mich fasziniert. Flanagan bei Coleman Hawkins wäre vielleicht ein Thema für sich, weil er am Piano eine etwas andere Funktion hatte und auch andere Ideen umsetzten konnte. Kenny Barron bewunderte ja Flanagan sehr, aber ich kann Barron nicht so gut hören, versuchte in den letzten Tagen ein paar seiner Releases auf Enja. Das gelang trotz Victor Lewis nicht so gut. Ibrahim, Hanna oder Cables liegen mir mehr.
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