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@bullschuetz folgt mit Liste Nr. 11.
Erstmalig „Try a Little Tenderness“ ganz vorne.
Hätte ich auch nicht gedacht, daß es bis zu Liste Nr. 11 dauert, bevor dieser Track mal ganz oben steht.
Zwei Premieren mit „Amen“ und „Direct Me“.
Auch das wieder zwei Tracks von posthumen Veröffentlichungen.
Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
1x Single (1962)
1x Single (1963)
1x Pain in My Heart (1964)
2x The Great Otis Redding Sings Soul Ballads (1965)
1x Single (1965)
2x Otis Blue / Otis Redding Sings Soul (1965)
2x The Soul Album (1966)
1x Single (1966)
2x Complete & Unbelievable: The Otis Redding Dictionary of Soul (1966)
1x The Dock of the Bay (1968)
4x The Immortal Otis Redding (1968)
1x Single (1968)
1x Love Man (1969)
Auch hier „The Immortal Otis Redding“ mit vier genannten Tracks ganz vorne.
Was aber auch hier wieder auffällt, ist eine sehr breite Verteilung über insgesamt 13 Veröffentlichungen. Wie die meisten bisherigen Listen deckt also auch die Liste von @bullschuetz sämtliche Phasen von Otis Reddings Schaffen ab.
14 Übereinstimmungen mit der Liste von @soulpope bedeuten die Einstellung des bisherigen Bestwerts (zwischen @jimmydean und @was).
„Security“ bei @bullschuetz mit der dritten Nennung (auf Platz 16).
Auch in Brisbane/Queensland wurde der Song offensichtlich gehört. Und so haben The Saints – um Chris Bailey und Ed Kuepper – ein Cover aufgenommen, das im Jahr 1978 als Single erschienen ist, und kurz danach auch auf dem dritten Saints-Album „Prehistoric Sounds“ enthalten war.
The Saints – Security
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)