Antwort auf: Umfrage – Die 20 besten Tracks von Otis Redding

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stefane
Silver Stallion

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Beiträge: 7,118

Sehr schön, daß mit @soulpope hier ein zuletzt eher selten gesehener, aber natürlich schmerzlich vermißter Gast mit Liste Nr. 10 dabei ist.

Vier Premieren: Neben der Liveversion von „Chained and Bound“ sind dies mit „Nobody’s Fault But Mine“, „Think about It“ und „I’ll Let Nothing Separate Us“ allesamt Tracks von posthumen Veröffentlichungen.

Ein richtiger Schub für „These Arms of Mine“ mit dem zweiten Spitzenplatz hintereinander.

Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
1x Single (1962)
1x Single (1963)
3x The Great Otis Redding Sings Soul Ballads (1965)
1x Single (1965)
2x Otis Blue / Otis Redding Sings Soul (1965)
2x The Soul Album (1966)
1x Single (1966)
3x Complete & Unbelievable: The Otis Redding Dictionary of Soul (1966)
4x The Immortal Otis Redding (1968)
1x Love Man (1969)
1x Live on the Sunset Strip (2010)

Mit „The Immortal Otis Redding“ eine posthume Veröffentlichung mit den meisten Tracks.

Starke 13 Übereinstimmungen mit der Liste von @was, aber gleichzeitig mit nur drei gleichen Tracks mit @rotwal auch ein neuer Tiefstwert in der Umfrage.

Anläßlich des ersten Auftauchens von „Chained and Bound“ ist ein Cover dieses Otis Redding-Songs fällig.
Bettye Swann hat für ihr 69er-Album „Don’t You Ever Get Tired of Hurting Me?“ ihre Version eingespielt.

Bettye Swann – Chained & Bound

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)