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new york jazz quartet, surge (1977)
und das ist auch wirklich hübsch, arrangements, die sich scheinbar intuitiv ergeben, in den richtigen verhältnissen, wobei ich frank wess hier fast austauschbar finde, den größten spaß hat die locker geölte rhythmussektion. der enja-durchmarsch hat mir auf jeden fall respekt vor george mraz verschafft. krass, 14 alben an einem tag, diesen luxus werde ich nicht oft haben. hat sich wirklich gelohnt, nicht zuletzt, um die geschmackssicherheit der produktionen zu bemerken, in dieser dichte, ohne vordergründig kommerzielle ausrichtung. dabei habe ich mir die schönsten sachen noch für später aufgehoben.
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