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ich bin ja noch mitte der 1970er, wo sehr viel jazz aufgenommen wird, der mich nicht interessiert, nicht aber bei enja, das ich in der qualität des outputs schon ganz erstaunlich finde – da ist nicht ein album dabei, das ich nicht zumindest interessant finde.
dollar brand, the children of africa (1976)
ibrahim, mcbee und brooks, was für eine traumkombination. geht für mich total auf, ich finde das eins der stärksten ibrahim-alben, die ich kenne. im material fast klassisch, aber durch die mitmusiker mit mehr biss. ich bin gespannt auf die nächsten sachen, bei denen auch wieder bläser dabei sind – im gegensatz zu gypsy fand ich z.b. nie, dass carlos ward bei ibrahim gut zur geltung kam. aber vielleicht kenne ich da noch zu wenig.
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