Antwort auf: Umfrage – Die 20 besten Tracks von Otis Redding

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stefane
Silver Stallion

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Beiträge: 6,818

@jimmydean steuert Liste Nr. 3 bei.

Mit „(Sittin‘ on) The Dock of the Bay“ haben wir in der dritten Liste den dritten unterschiedlichen Track an der Spitze.

Verteilung der genannten Tracks auf die Veröffentlichungen:
1x Single (1962)
1x Single (1963)
1x Single (1964)
1x Single (1965)
5x Otis Blue / Otis Redding Sings Soul (1965)
1x Single (1966)
5x Complete & Unbelievable: The Otis Redding Dictionary of Soul (1966)
1x King & Queen (1967)
1x Single (1967)
1x The Dock of the Bay (1968)
2x The Immortal Otis Redding (1968)

Mit elf Releases die bisher am breitesten aufgestellte Liste.
Das 65er-Album „Otis Blue / Otis Redding Sings Soul“ und das 66er-Album „Complete & Unbelievable: The Otis Redding Dictionary of Soul“ mit jeweils fünf Tracks einträchtig vorne beieinander.

Vierzehn Übereinstimmungen mit @was, und zehn gleiche Tracks mit @pipe-bowl.

Mit „Tennessee Waltz“ auf Platz 6 eine kleine Überraschung. Wird vermutlich nicht so häufig vorkommen, daß dieser Track so weit vorne landet.
Ein alter Country-Song, geschrieben von Pee Wee King und Redd Stewart, und von Pee Wee King and His Golden West Cowboys im Jahr 1948 erstmals veröffentlicht.
Otis Redding war allerdings nicht der Erste, der diesen Song ins Soul Territory übertrug. Die Soul- und Gospel-Sängerin Anna King – für kurze Zeit auch Mitglied der James Brown Revue – nahm ihr Cover des Songs im Jahr 1964 auf, veröffentlicht auf ihrem Album „Back to Soul“ auf dem Mercury-Sublabel Smash Records. Später sollte sie sich aus dem Musik-Business zurückziehen und ihr Leben der Kirche widmen.

Anna King – Tennessee Waltz

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)