Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › Enja Records › Antwort auf: Enja Records
vorgartendas einzige album, das ich von pepper habe und sehr mag, ist DAKOTA SONG, wahrscheinlich das davor, nur im quartett (lightsey, debriano, betsch).
Das kenne ich nicht … ist das denn im erweiterten Favoritenkreis? Ich werde es vermutlich nicht jetzt kaufen versuchen (im Gegensatz zu „Memories of Pannonia“ von Attila Zoller) sondern wie bisher bei Pepper einfach mitnehmen, wenn es sich mal ergibt. Auf „The Path“) höre ich sehr viel tolle Musik – auch ziemlich straightes im Quartett ohne Extra-Percussion (oder Tuncboyaci hält sich sehr zurück), anderswo ist das eine Art Native-Version der Brass Fantasy, dann darf Stanton Davis auch mal richtig aufdrehen. Ich glaub ich mag den lyrischen Pepper generell lieber – was jetzt ein Widerspruch ist, denn „Polar Bear Stomp“ ist ein Live-Album, auf dem Pepper angepisst ist, weil das Publikum zu lärmig und unkonzentriert ist, was ihn aber anzuspornen scheint – an einer Stelle gar zu einer Publikumsbeschimpfung.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba