Antwort auf: Enja Records

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gypsy-tail-wind
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Jim Pepper – The Path | Ein gewissermassen potentieller Lieblingsmusiker seit fast zwei Jahrzehnten. Potentiell, weil mich Jim Peppers Spiel immer fesselt, aber irgendwie nur eins seiner Alben („Polar Bear Stomp“ auf dem österreichischen Ableger von EmArcy) wirklich immer wieder umhaut und in der Favoritenlisten mitspielen kann. Ich hab dann aber (von den Aufnahmen mit Mal Waldron mal abgesehen) auch nie richtig gezielt nach den Sachen gesucht und einfach immer wieder mal was mitgenommen, wenn das ging. Auch die Alben mit Mal Waldron (die ich die Wochen mal wieder anhören möchte) sind irgendwie hinter denen mit Shaw/Rouse und wenn’s um Enja geht hinter denen mit Steve Lacy eher zweite Wahl). Hier gibt es Studio-Aufnahmen vom 3. und 4. März 1988 aus dem A & R Studio in NYC mit Stanton Davis (t), Kirk Lightsey (p), Santi Debriano (b), John Betsch (d), Arto Tuncboyaci (perc) und Caren Knight (voc).

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