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j.w.…sondern Simon Philipps.
Sokrates
Auf „White City“ trommelt (unverkennbar) Simon Philips.
..und Mark Brzezicki, der unverkennbar die meisten Stücke eingetrommelt hat
Auf der Tour allerdings hat dann S. Phillips (der Gute schreibt sich mit Dppel-L ;-)) an den Drums gesessen.
j.w.Das ist keine Drummaschine,
Jack Frost
Würde mich jetzt wundern, wenn neben dem gutem Simon Philips auf der Platte überhaupt keine künstlichen Drums zum Einsatz gekommen sind.
Und natürlich wurden Drummachines auf White City eingesetzt. Sehr gut hörbar z.B. bei `Hiding out´.
Townshend war von jeher immer für alles neue offen und setzte diese Dinge dann auch gerne ein. Und ich glaube das war auch der Zeitpunkt, wo er sich wieder der Stratocaster zugewandt hat. Wahrscheinlich inspiriert durch Gilmore, der meiner Meinung nach auf der Platte hervorragend gespielt hat.
Selbst für die 80er ist White City nichtsdestotrotz eine sehr gute Produktion. Heute mögen zwar manche der verwendeten Keyboardsounds sehr nach Plastik klingen, aber dennoch sind die Sounds sehr geschmackvoll zusammengefügt worden.
Die Band spielt klasse und setzt prima die Songs von Townshend um.
Edit:
Who Came First ***
Rough Mix ***1/2
Empty Glass ****
All The Best Cowboys Have Chinese Eyes ****
White City *****
Deep End Live *****
The Iron Man ***1/2
Psychoderelict ***1/2
Psychoderelict (music only) ****1/2
Die Scoop(ed) Platten sind………nunja, sagen wir mal so: Da ist schon viel gutes dabei und teilweise sehr interessant Aber auch für mich schwer zu bewerten.
Bei den Livegeschichten ist´s ähnlich. Ausnahme: Die Tour mit Deep End. Townshend singt gut, spielt klasse Gitarre und hat eine bärenstarke Truppe hinter sich, die dann den Kern für die darauffolgende Who-Tour bildete.
Für mich einer der absoluten Highlights ist`After the fire´ von Cannes. Gilmore wächts förmlich über sich hinaus und Townshend singt das Stück richtig klasse.
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Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstances