onkel-tom
firecracker The Coral sind halt The Coral (also meine Rolling Stones) und für mich immer hörbar. Ben De La Cour mag ich ja auch gerne, aber nicht immer hören. Spreche also nur bedingt aus der Sicht eines Kritikers.
Weiß ich doch. Als „Kritiker“ sehe ich mich sicher auch nicht. War auch mal großer Fan von The Coral, hat sich aber ein bisschen abgekühlt. Bin mal auf die „Holy Joe“ gespannt , die diese Woche noch eintreffen sollte.
Wüsste auch nicht, warum wir hier mehr Kritiker als Fan sein sollten.
Holy Joe wird das Feuer hoffentlich neu entfachen.
liam1994
Blur – The Ballad Of Darren
Teenage Fanclub – Nothing Lasts Forever
Emma Anderson – Pearlies
Madness – Theatre Of The Absurd Presents C’est La Vie
The Boo Radleys – Eight
Graham Day and The Gaolers – Reflections In The Glass
The Go! Team – Get Up Sequences Pt 2
Belle and Sebastian – The Late Developers
The Coral – Sea Of Mirrors
The Jasmine Minks – We Make Our Own History
Coole Nummer 1 :)
Die Nennung des Albums der Boo Radleys freut mich. Wollte ich eigentlich auch öfter gehört haben. Da kam dann so viel Amerikanisches dazwischen.
Und einige weitere Künstler sind dabei, von deren Alben ich bisher nichts mitbekommen hatte. (Von Madness habe ich die ersten Songs gehört, war dann zu gelangweilt, um weiter zu hören.)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)