Antwort auf: 2023 – Lieblingstracks des Jahres (work in progress)

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firecracker

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pipe-bowl

firecrackerDu bist halt zu viel in Amerika unterwegs.

Ist ja auch etwas größer als das Vereinigte Königreich. Aber Du überschätzt eventuell meine Affinität zu Südstaaten-Musik. Überschlägig macht das weniger als 5% der von mir gehörten Musik aus.

Ja, hätte ich höher eingeschätzt!

pipe-bowl

firecrackerThis is as Southern-USA as it gets for me this year: „Nashville“

Gefällt. Aber das ist für mich nicht die Musik, die stärker als alle andere aktuelle in den Südstaaten verwurzelt ist, auch wenn ein gewisser Vibe nicht zu leugnen ist. Er scheint sich sehr für die asiatisch-amerikanische Geschichte zu interessieren.
Darnielle hat schon in Indiana, Iowa, Illinois, Oregon und Kalifornien gelebt. Nun in North Carolina. Scheint ein Reisender zu sein. Südstaaten-Anklänge in seiner Musik? Tendieren dann doch eher gegen Null.

Als Kind italienischer und vietnamesischer Eltern, das in Nashville aufwächst, ist er dazu ja quasi prädestiniert. Ihm gefiel die Geschichte nicht, die ihnen in der Schule beigebracht wurde … Inzwischen hat er einen PhD in Ethnomusicology und American studies.

Nein, überhaupt keine typische Südstaatenmusik. Sehr asiatisch geprägt.

Wusste ich nicht, dass Darnielle so oft umgezogen ist. Nehme die Mountain Goats ja erst bewusst seit Goths wahr. Nee, kein Südstaaten-Sound. :)

Paul Simon wohnt ja auch in Texas. Hört man aber auch nicht in seiner Musik. Höchstens im Gesang seiner Frau ein wenig.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)