Antwort auf: Tom Petty & The Heartbreakers – Long After Dark

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mozza
Captain Fantastic

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karmacoma

mozza

karmacoma

pipe-bowl

mozzaKennst du Full Moon Fever nicht? Das ist viel besser.

Das Album, das Du meinst, heißt „Hard promises“. Und er kennt es. Und tief in seinem Herzen findet er es auch besser als „Long after dark“.

Zum Ende fällt „Full Moon Fever“ leider etwas ab. „Hard Promises“ ist einen Hauch vor „Long After Dark“ einzuordnen und mittendrin dann „Hard Promises“, welches nur minimalst vor „Full Moon Fever“ steht.

Ja, die erste Hälfe von Full Moon Fever ist besser als die zweite; nun ja, die erste Hälfte ist grandios, das kann man so nicht durchhalten. Dafür ist mit „Zombie Zoo“ ein wahnsinniger Closer vorhanden.

Es warten jetzt noch „Southern Accents“ und „Into The Great Wide Open“ auf ihre Listening Sessions. Welches Album würdest du mir dann als nächstes empfehlen? In die ersten zwei und Wildflowers habe ich reingehört, fand ich aber eher unspannend. Ich scheine eher auf den poppigen Petty als den „Americana/Roots“-Petty zu stehen.

„Into The Great Wide Open“ ist insgesamt besser, weil homogener. „Southern Accents“ hat Highlights, aber auch schwächere Tracks, die abfallen. „Wildflowers“ hat tolle Melodien, auch schön eingespielt.
Ich mag auch eher den poppigen Petty.

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