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AGHARTA ist ja mein lieblingsalbum von miles, das hat allerdings lange gedauert und mein weg dahin ist bestimmt nicht übertragbar. „funk“ führte da für mich in die falsche richtung (der eigentliche funkgitarrist ist auch lucas, nicht cosey), obwohl das rudimentär genauso da ist wie so vieles (r&b, blues, jazz, westafrikanische percussion), aber für mich ist AGHARTA eher ein afrofuturistisches manifest, mit einem layer von müdigkeit und vorübergehendem ausglühen: die ganze schwarze musktradition gleichzeitig, aber die spieler können nicht mehr, und die maschinen übernehmen. fast buchstäblich: die geräte funken dazwischen, die feedbacks verschwinden nicht mehr, die elektrik verschaltet sich, während die musiker abtreten. aus der kampfmüdigkeit entsteht etwas neues.
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