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ein stück davon war in meinem gitarren-bft drin. es ist interessant, dass colemans harmolodics-konzept für gitarrist*innen offenbar sehr attraktiv ist (für pianist*innen überhaupt nicht), nicht nur für leute wie ulmer oder nix, für metheny ja von anfang an an auch. frisell ist eigentlich ein total harmolodischer gitarrist, eine zusammenarbeit mit coleman hätte ich mir sehr gut vorstellen können.
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