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magicmatthes
latho
Wer übrigens von Buch 1 an großartig ist, ist Michael Connelly. Ein wahres plot-Wunder. Zwischendrin mal ein kleiner Einbruch und die Figuren außerhalb von Harry Bosch und Mickey Haller sind etwas schwächer, aber die Bücher sind immer mindestens gut, oft * * * * *.Volle Zustimmung. Relativ schwach fand ich nur Void Moon und Chasing the Dime, aber die sind ja außerhalb des Bosch/ Haller Universums. Bei Jack McEvoy hätte auch The Poet gereicht, ob wohl ich Fair Warning bis jetzt noch nicht gelesen habe, der einzige Roman von Connelly, der mir momentan noch fehlt.
Bezüglich Lehane fand ich leider A Drink Before the War nicht wirklich überzeugend, so dass ich die nächaten drei Bände aus der Serie, die ich hier rumliegen habe, noch nicht angefangen habe…
Ich habe gerade mit Dirty Money den letzten Band von Richard Starks Parker Serie gelesen, sicherlich sind nicht alle 24 Bänden auf gleich hohem Niveau, aber richtig schlecht fand ich auch keinen Band.
Void Moon fand ich ganz ok, ich mochte die Hauptfigur, weil die für Connelly mal etwas anderes war (Und die Tatsache, dass sie in folgenden Büchern immer wieder auftaucht). Chasing The Dime fand ich nicht besonders, The Poem auch, weil McEvoy ein bisschen ein Waschlappen ist und diese ganze Serienkillergeschichten mittlerweile sehr gut gemacht sein müssen, um mich zu packen. Auch The Narrows war nicht besonders. Top Ten Bosch (ich habe aber nur bis The Black Box gelesen):
Trunk Music
The Last Coyote
The Black Ice
The Concrete Blonde
The Black Box
The Black Echo
The Closers
City of Bones
The Drop
Angels Flight
Die Parker-Romane von Stark/Westlake muss ich noch lesen. Darwyn Cooke hat aus vieren von ihnen ganz hervorragende Comics gemacht.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.