Antwort auf: Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert

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firecracker

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cleetusBzgl. „Planet of the bass“: Meine Töchter sind jetzt im empfänglichen Alter für alles mit +/- 130bpm, genauer „Sandstorm“ und „Dragostea din tei“ (beides immer noch völlige Granaten) und je länger ich darüber nachdenke, umso weniger tatsächlich osteuropäische Acts fallen mir ein. Gut, O-Zone und Haiducii, beides One-Hit-Wonder mit dem gleichen Hit, aber die restlichen Acts kamen doch entweder aus Marktredwitz, Schwäbisch Hall, Cologne oder Belgien? Oder Italien.

Glaube auch eher, dass Osteuropäer zu westeuropäischen Acts abgehen. Die Frage ist: seit wann?

Alex Christensen ist Hamburger. (Wohnt heute in Hamburg und auf Mallorca, sagt Wiki.) Toni Cottura (Fun Factory [Wiki nennt sie Dance-Formation], Booya Music [Nana, Pappa Bear, A.K.-S.W.I.F.T.]) ist auch Hamburger, kommt aus Jenfeld. Wiki nennt Toni Coturras Künstler/Interpreten aber tatsächlich R&B-Künstler.

Und hey, Scooter sind natürlich Hamburger. Sowie Blue System.

La Bouche haben in Frankfurt angefangen.

Rednex: Schweden, aber die waren wohl auch kein typischer Eurodance

[Warum gibt es so viele Hardaways, die in den USA Basketball spielen oder gespielt haben? Kommt mir irgendwie erst jetzt in den Sinn, dass der Name dem des Sängers ähnelt. (Ich fand die Farben des Basketball-Trikots in den 90ern schön, deshalb habe ich das gerne getragen und manche haben sich darüber amüsiert. Es war wohl Penny Hardaway aus Memphis, der für Orlando Magic gespielt hat; schön, dass ich jetzt auch mal sehe, wie er aussieht.)]

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)