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Die „typischen“ Mulligan-Drummer der Fünfziger passen alle in diese Kategorie, würde ich sagen – neben Isola auch Chico Hamilton, Larry Bunker und Dave Bailey. Und Donald Bailey gibt’s da anscheinend auch noch für eine Session (auf der Pablo Quartets in Concert-CD, ein Mitschnitt von 1957 aus der Hollywood Bowl). Mel Lewis, der dann bei der Concert Jazz Band auftaucht, wäre dann ein gutes Gegenbeispiel: andere Schule, zwar extrem gut und durchaus nuanciert, aber einer, der eine grosse Band antreiben konnte und einen anderen Sound pflegte (so gesehen ist diese Aufnahme mit Don Lamond – der noch viel mehr in die Ecke gehört – und Grant Green ja schon irgendwie spannend, auch wenn ich Lamond dort wirklich für eine Fehlbesetzung halte).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba