Antwort auf: Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert

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firecracker

Registriert seit: 18.01.2003

Beiträge: 13,381

Ich glaube bei neuer Musik geht es bei derartigen Betrachtungen/Studien um Musik, die dem Hörer unbekannt ist – und die tatsächlich für ihn neu ist. Was natürlich bei Künstlern, die regelmäßig im Radio gespielt werden, relativ selten ist. Aber selbst dann kennt man ja meistens nur wenige Hits, wie im Falle von Al Stewart oder Tanita Tikaram. Relativ neue Entdeckungen für mich. :) Wahrscheinlich müsste ich sogar Paul Simon dazu zählen.

talkinghead2

firecracker… Bei mir ist es aber auch so, dass Musik, die mir wirklich richtig gut gefällt, dann sehr viel Raum einnimmt. Den Luxus muss man halt erstmal haben, ihr diesen Raum zukommen lassen zu können.

Ja, bei mir ist es ganz genau so! Weniger ist da für mich manchmal mehr!
Aus deinen Posts lese auch heraus, dass du für die Musik, die du magst, brennst :fire: Ist mir lieber, als jeden Tag zehn neue Acts zu entdecken. Da ist mir zu viel Beliebigkeit dabei.

Mal so, mal so. Manchmal komme ich auch Jahre später auf ein Album zurück und fange dann erst an für die Musik und/oder den Künstler zu brennen. :) In den Ferien vorsorgen für später, wenn man keine Zeit mehr zum Entdecken hat. Manchmal spielt ja auch die Jahreszeit mit rein, ach, etliche Faktoren.

Manche Musik nimmt ja auch mehr Raum ein als andere und man achtet auf unterschiedliche Aspekte.

Manchmal ist es ja auch schön, nicht so tief einzusteigen und sich vorrangig beschallen zu lassen.

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)