Antwort auf: Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert

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firecracker

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Pass auf, dass du nicht mit 81 noch Lieder schreibst, um diese kreative Sucht befriedigen zu können! ;) Lieder schreiben, um einen Dopamin-Rausch zu erfahren, finde ich aber auch sehr ansprechend. Man darf halt bloß nicht im Vorwege erwarten, auch wirklich in diesen Rausch zu verfallen … Great expectations und so, ne?

(Ich schreibe gar keine Lieder. Kann mich aber gut in Künstler hineinversetzen, glaube ich. In manche zumindest.)

nicht_vom_forum

the-imposterHatte auch schon manchmal das Gefühl, die Songs kommen von irgendwo her, oder sind einfach plötzlich da. Dann muss man manchmal irgendwie rausfinden wo sie hin wollen und dem dann folgen. Dann fügt sich das alles zusammen. Man muss aber auch offen sein für sowas, auf Empfang quasi.

So weit, so nachvollziehbar. Mein Ansatz wäre halt, dass das, was die auslösende Idee zum Song macht (und ggf. die Veröffentlichung), das ist, was „Kunst“ ausmacht.

Wenn man nur diese Entstehungsart zulässt, dürfte es keinen Eiskunstlauf geben, oder?

zuletzt geändert von firecracker

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