Antwort auf: Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert

Startseite Foren Kulturgut Das musikalische Philosophicum Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert Antwort auf: Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert

#12124853  | PERMALINK

firecracker

Registriert seit: 18.01.2003

Beiträge: 13,381

Kunst muss nichts, kann einfach sein. Daher bedarf es auch keiner „Auseinandersetzung mit einem persönlichen oder gesellschaftlichen Thema“ (selbst das stelle ich in diesem Fall in Frage; glaubst du den Mädchen nicht, dass sie schüchtern sind?), wie du im vorigen Beitrag so schön schreibst. Es reicht, wenn sie ästhetisch ist und auf irgendeine Weise berührt. Sie darf auch einfach Eskapismus sein. (Wobei nach dieser Deutung auch Schlager jeglicher Art Kunst wären. Vielleicht sind sie’s ja. Zumindest aus der Perspektive einiger.)

Dann gibt es ja auch wieder unterschiedliche Schattierungen des K-Pops. So wie es in den 90ern unterschiedliche Boygroups gab. Bist du Fan von einer, bist du Fan von allen, haben manche geglaubt. Und manch eine Schülerin hält Blur aus den 90ern heute für eine Boygroup und Gorillaz für den real Deal. :) Ich finde das Konzept gut, aber mich berührt da nichts (bis auf „Silent Running“ vielleicht). Give me the boyband any day.

--

Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)