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wolfgangAphrodite’s Child ****, alle anderen kenne ich nicht.
beatgenrollHeute muss ich passen. Kann nur sagen, dass mich die Aphrodite’s Child vor einem Jahr sehr enttäuscht hat.
Mich hat die Aphrodite‘s Child heute, ja, begeistern können. Noch nicht nach dem ersten Hördurchgang, aber nach dem zweiten musste ich unbedingt die Einzelwertungen nochmal anheben. Die kürzeren Intermezzi verbinden die tracks zu einem großen Ganzen. Wie ich finde ein Prog-Konzeptalbum, wo man durchaus sagen könnte, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Einzelteile. Letztlich hielt ich eine ****1/2- für angemessen (auch rechnerisch zeitbereinigt abgesichert ). Ich muss gestehen, dass ich das Album noch nie so gut wie heute gehört habe. Rechnerischer Tagessieger ist zwar das Concert For Bangladesh ***** geworden, aber die Hörfreude überwog bei der 666. Auf Rang 3 die Frumpy Live ****+. Inga Rumpf ist einfach die deutsche Janis Joplin. Die Nicholas Greenwood ist dessen einziges Soloalbum und wird der psychedelischen Canterbury-Szene zugerechnet. Greenwood war Bassist bei der legendären Crazy World Of Arthur Brown. ***1/2+. By the way (von gestern): Die Thirsty Moon konnte sich auf ****- verbessern und die Guru Guru KänGuru bei ***1/2 einpendeln. Mein Song des Tages ist, natürlich: The Four Horsemen von Aphrodite‘s Child.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird