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3. Akt. Die Bootlegs
Bis Urban Jungle gab es immer Bootleg – Platten, Hemdchen, Poster rund um Stones- Venues. Ich habe schon in den frühen 80-ern selbst gedruckte Stones- Zungen aus dem Bauchladen heraus nach Stones- Konzerten verkauft. Ne Mark. 7 Schilling. 5 Francs. Der Höhepunkt und die Management- Reaktion darauf war, ab Urban Jungle eine holländische Greifergruppe zu engagieren. Allein über die könnte ich ganze Kapitel schreiben. Aber das Blühende Bootlegger- Bizz wurde auf der ganzen Tournee ziemlich erschwert. Zusätzlich kamen noch andere Pain-in-the asses-Ordnungsämter, ganz vorne da Köln. Mit meinen kleinen Klebern waren wir auf der Tour aussen vor, weil meine Freundin den Cheffe von den holländischen Bodybuildern bezirzt hatte. Die Sticker finanzierten die Tour für uns drei.
Nu gut, wir waren die Bootlegger nach den Konzerten. Und wir lernten uns kennen, viele Engländer, aber auch Franzosen, Holländer, Italiener. Und wir hatten oft Spass zusammen, wenn alles vorbei war. Und tauschten Flaschen und Räucherware und Hemdchen und Stickers lustig aus. Und mit den Konstanzer Poster- Bootleg- Freaks habe ich nach den 3 Paris- Gigs der Stones noch locker 80 Bootleg- Poster bei Tina Turner in Metz verkauft. 10 Franc… ;)
So, Bootleggin‘:
Shirt nur auf den Event hin. Das Rot war mal grelles Neon- Rot. Sehr oft getragen.
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Alles Geschenktes/Getauschtes:
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Sir Phillip Michael Jagger, cheers on yer 80th next week!
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerre